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30. Mai 2011 - Wismar (Nordwestmecklenburg)

Zahlreiche Neonazis sind beim Demokratiefest in der Innenstadt präsent. Sie werden nicht des Platzes verwiesen, obwohl die Stadt dies vorher angekündigt hatte. Einzelne PassantInnen werden angepöbelt. Im weiteren Verlauf wird ein Stand der Linken mit Eiern beworfen.

  • Quelle: Ostseezeitung, LOBBI

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26. Mai 2011 - Teterow (Landkreis Rostock)

Im Vorfeld eines nichtrechten Konzerts wird der Veranstaltungsraum mit neonazistischen Parolen besprüht. Im Umfeld werden zahlreiche Plakate gegen das Konzert verklebt. Auf rechten Internetseiten wird gegen die VeranstalterInnen gehetzt.

  • Quelle: Nordkurier, LOBBI

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24. Mai 2011 - (Landkreis Rostock)

Rechte sprengen den Briefkasten eines Jugendlichen, der sich klar von ihren politischen Ansichten distanziert hat. Sie hatten zuvor erfolglos versucht, den jungen Mann an ihre Gruppe zu binden.

  • Quelle: LOBBI

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23. Mai 2011 - Rostock (Rostock)

Zwei junge Männer skandieren auf dem Rostocker Bahnhof rechte Parolen und bedrängen einen Passanten. Später versucht einer der beiden Beamte der Bundespolizei anzugreifen, als diese ihn festnehmen wollen.

  • Quelle: dpa

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21. Mai 2011 - Waren (Mecklenburgische Seenplatte)

In der Müritz-Stadt wird ein 14-jähriger Jugendlicher auf Grund seiner Hautfarbe von einem 19 Jahre alten Einheimischen mit ausländerfeindlichen Sprüchen beleidigt und geschlagen. Bei dem polizeibekannten Täter wird ein Schlagring sichergestellt.

  • Quelle: Schweriner Volkszeitung

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21. Mai 2011 - Gnoien (Landkreis Rostock)

Unbekannte werfen in der Nacht zum Samstag die Scheiben des Multifunktionales Familienzentrums “Kulturbörse” ein. Wiederholt ist das Zentrum Ziel derartiger Anschläge.

  • Quelle: Kulturbörse, LOBBI

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19. Mai 2011 - Löcknitz (Vorpommern-Greifswald)

Nach heutiger Pressemitteilung beschädigen zwei Männer ein Auto mit polnischem Kennzeichen. Die eintreffende Polizei wird von einem der Täter mit dem sogenannten Hitlergruß provoziert. Ausserdem trug dieser ein Koppelschloss mit einem Hakenkreuz.

  • Quelle: Nordkurier

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Vier Jahre später

vom 18. Mai 2011 in Kategorie: Pressemitteilung

Zwei Neonaziangriffe in Ueckermünde bleiben weitgehend ungestraf. Erst vier Jahre nach zwei massiven Angriffen durch Neonazigruppen an Ueckermünder Stränden ist klar, dass fast alle Täter ungestraft davon kommen. Nur gegen einen Beschuldigten wurde gestern vor dem Pasewalker Amtsgericht verhandelt. Der zur Tatzeit jugendliche Täter muss ein Schmerzensgeld zahlen. Die Betroffenen der Angriffe kritisieren die Ermittlungen der Polizei.

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14. Mai 2011 - Hagenow (Ludwigslust-Parchim)

Vermutlich in der Nacht zum Samstag werfen Unbekannte eine Glasscheibe in der Tür des CDU-Parteibüros ein.

  • Quelle: Ostseezeitung