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Chronologie

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27. März 2023 - Greifswald (Vorpommern-Greifswald)

Anlässlich einer angemeldeten Demonstration von Pro Asyl zu einer Bürgerschaftssitzung der Universitäts- und Hansestadt Greifswald wird eine Teilnehmer:in von Asylgegner:innen mit Eiern beworfen.

  • Quelle: Polizei

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27. März 2023 - Greifswald (Vorpommern-Greifswald)

Während einer Sondersitzung zur Unterbringung Geflüchteter der Bürgerschaft in Greifswald packt ein 54-jähriger deutscher Mann eine 28-jährige ukrainische Frau am Oberarm. Die Betroffene erstattet Anzeige wegen Körperverletzung.

  • Quelle: Polizei, Ostseezeitung

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19. März 2023 - Waren (Mecklenburgische Seenplatte)

In der Nacht vom 18.03.2023 werden die Reifenventile eines Kleintransporters so manipuliert, dass nach und nach Luft entweicht. Die Täter nehmen mit dieser Aktion einen Unfall mit Verletzten in Kauf. Die Besitzer:innen des Kleinbusses wurden zuvor immer wieder durch Neonazis bedroht. Wie schon bei vergangenen Vorfällen wirken die Polizeibeamten bei der Anzeigenaufnahme genervt und geben sachwidrig an, es läge keine Straftat vor.

  • Quelle: LOBBI

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18. März 2023 - Demmin (Mecklenburgische Seenplatte)

Bei der Dokumentation einer Querdenker:innen Veranstaltung wird ein Mann von mehreren Teilnehmer:innen erst beschimpft und angespuckt. Kurz darauf bewegen sich zwei Männer gezielt auf den Betroffenen zu. Einer der beiden greift ihm anschließend an den Kragen, würgt ihn dabei und schubst ihn an eine Wand. Nur durch das Eingreifen von Zeug:innen konnte Schlimmeres verhindert werden.

  • Quelle: LOBBI

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17. März 2023 - Bützow (Landkreis Rostock)

Eine vierköpfige Gruppe Jugendlicher wird von drei älteren Jugendlichen angesprochen und geschubst. Als eine von ihnen zu Boden geht, wird sie von den Angreifenden ins Gesicht geschlagen. Sie sagen den betroffenen Jugendlichen anschließend, sie sollten wieder „in ihre Heimat zurück“ gehen.

  • Quelle: LOBBI

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12. März 2023 - Waren (Mecklenburgische Seenplatte)

Eine Familie wird in der Nacht zum 14.03.23 mehrfach durch Anrufe geweckt und tyrannisiert. Die Familie fühlt sich durch die Anrufe bedroht und versucht den nächsten Tag Anzeige bei der örtlichen Polizei zu erstatten. Die Familie steht seit Monaten im Fokus der örtlichen Neonaziszene. Ernst genommen durch die Ermittlungsbehörden werden sie nicht. Die bedrohliche Situation wird lediglich als Vorgang aufgenommen. „Wenn Sie eine Nacht schlecht schlafen, ist das ja nicht schlimm“, entgegnet eine Beamtin. Schon zuvor verliefen Ermittlungen im Sande oder wurden gar nicht als Anzeige aufgenommen.

  • Quelle: LOBBI

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11. März 2023 - Waren (Mecklenburgische Seenplatte)

Bei einer politischen Veranstaltung gegen die Anti-Corona-Maßnahmen, die Energiepolitik Waffenlieferungen an die Ukraine wird ein Nordkurier-Reporter von einem Demonstranten bedroht.

  • Quelle: Nordkurier

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1. März 2023 - Barth (Vorpommern-Rügen)

Ein Jugendlicher wird von einem erwachsenen Mann in den Schwitzkasten genommen und auf den Kopf geschlagen. Der Mann beleidigt ihn und seine zwei jugendlichen Begleiter im Anschluss rassistisch.

  • Quelle: Polizei

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27. Februar 2023 - Greifswald (Vorpommern-Greifswald)

Bei einem Protest gegen eine geplante Geflüchtetenunterkunft im Greifswalder Ostseeviertel versammeln sich ohne Anmeldung rund 500 Menschen. Am Ende einer zeitgleich stattfindenden Ortsteilversammlung, die die Unterbringung von geflüchtet Menschen zum Thema hat, versuchen die Protestierenden, den Oberbürgermeister der Hansestadt am Verlassen des Tagungsortes zu hindern und eine direkte Konfrontation herbeizuführen. Die Polizei setzt gegen einen der Täter, der versucht sich körperlich dem Stadtoberhaupt zu nähern, einen Schlagstock ein.

  • Quelle: Polizei

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27. Februar 2023 - Greifswald (Vorpommern-Greifswald)

In der Nähe einer Ortsteilversammlung wird nach Auflösung einer politischen Kundgebung, bei der sich für die Unterbringung von Geflüchteten in Greifswald stark gemacht wird, eine:r der Teilnehmer:innen von zwei Männern körperlich angegriffen. Nur durch das schnelle Einschreiten der Polizeikräfte vor Ort können weitere Angriffe verhindert werden.

  • Quelle: Polizei