22. Januar 2022 - Schwerin (Schwerin)
Ein Mann wird von einem Teilnehmer einer Kundgebung von Pandemieleugner:innen wegen seiner politischen Einstellung beleidigt, geschubst und mit dem Tode bedroht.
- Quelle: Polizei
Ein Mann wird von einem Teilnehmer einer Kundgebung von Pandemieleugner:innen wegen seiner politischen Einstellung beleidigt, geschubst und mit dem Tode bedroht.
An einer Schule werden zwei Mädchen von mehreren Mitschüler:innen rassistisch beleidigt und geschlagen.
Am Rande einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen werden zwei Frauen von mehreren Tätern beleidigt, bedrängt und mit einer Vergewaltigung bedroht.
Ein Paar wird beim Verlassen des Mehrfamilienhauses, in dem sie mit der Familie leben, aus einem Fenster mit einer Glasvase beworfen, die sie nur knapp verfehlt. Die Betroffenen wurden in der Vergangenheit im Haus wiederholt rassistisch beleidigt und bedroht.
Eine allgemeinmedizinische Praxis, in der auch gegen das Coronavirus geimpft wird, wird mit Parolen besprüht. Außerdem werden mehrere Scheiben mit Steinen eingeworfen. Die Betroffenen schildern gegenüber Journalist:innen, dass der Vorfall das gesamte Team und auch zahlreiche Patient:innen geschockt hat.
Ein Mann, der bei einem Pizzalieferdienst arbeitet, wird von einem Kunden rassistisch beleidigt und geschlagen.
Erneut kommt es ihm Rahmen einer nicht angemeldeten Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen zu einem Übergriff auf Gegenprotestierende.
Im Rahmen einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen wird ein Mann, der am Rand seinen Protest äußert, von einer Gruppe angegriffen und zu Boden geschlagen.
In einem Supermarkt wird ein politisch Aktiver von einem Neonazi angesprochen und dann unvermittelt angegriffen. Er erhält einen Schlag ins Gesicht, bevor er sich gegen den Angreifer zur Wehr setzt.
Ein Mann betritt einen Supermarkt ohne Mund- und Nasenschutz. Als ihn eine Verkäuferin deshalb anspricht, beschimpft er sie und stößt sie anschließend zu Boden. Dabei wird die Betroffene verletzt.