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11. Mai 2020 - Rostock (Hansestadt Rostock)

Ein Mann wartet mit seinem kleinen Sohn vor einem Supermarkt, als ein Transporter an ihnen vorbei fährt. Der Fahrer legt den Rückwärtsgang ein und fährt schnell auf die beiden zu, die sich gerade noch rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Als er den Fahrer darauf anspricht, wird er von diesem rassistisch beleidigt und bedroht.

  • Quelle: LOBBI

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11. Mai 2020 - Neubrandenburg (Mecklenburgische Seenplatte)

Im Rahmen einer nicht angemeldeten Versammlung gegen die Corona-Verordnungen wird eine Gegendemonstrantin aus dem Versammlungszug heraus angegriffen. Sie wird angespuckt, getreten und dadurch an der Hand verletzt. Nur einen Tag später werden die Ermittlungen vorerst gegen den Täter, der eindeutig der rechten Szene zuzuordnen ist, eingestellt. Laut Einschätzungen des Kriminalkommissariats konnte der Täter nicht ermittelt werden, obwohl eine detaillierte Täterbeschreibung vor Ort durch die Betroffene abgegeben wurde. In einem Fernsehbeitrag des NDR ist der Täter ebenso eindeutig zu erkennen.

  • Quelle: LOBBI, Nordkurier

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3. Mai 2020 - Schwerin (Schwerin)

Nach der Ausstrahlung einer ZDF Reportage über das rechtsterroristische Netzwerk „Nordkreuz“ erhalten bundesweit Politiker*innen, Journalist*innen und Staatsanwaltschaften Morddrohungen. Sie alle sind in der Dokumentation zu Wort gekommen. Auch ein Landtagsabgeordneter aus Mecklenburg-Vorpommern und die Staatsanwaltschaft Schwerin erhalten diese Schreiben, die mit „Staatsstreichorchester“ unterschrieben sind. Die laufenden Ermittlungen liegen bei der Berliner Polizei.

  • Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland

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25. April 2020 - Güstrow (Landkreis Rostock)

Am Wohnhaus einer Landtagsabgeordneten wird der Briefkasten mit einer heftigen Detonation, die noch in der Wohnung spürbar war, gesprengt. Am Tatort werden rechte Parolen gesprüht. In Schriftart und Farbe identische Parolen werden auch am ehemaligen jüdischen Gemeindehaus angebracht. Wenige Tage zuvor wurden am Wahlkreisbüro der Politikerin Scheiben eingeworfen.

  • Quelle: LOBBI

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23. April 2020 - Greifswald (Vorpommern-Greifswald)

Anhänger der Reichsbürgerszene formieren sich vor einem Greifswalder Supermarkt, um sich über die geltenden Maßnahmen zum Infektionsschutz hinwegzusetzen. Bei ihrem Versuch werden sie aus dem Laden gebeten und greifen darauf die Mitarbeiter*innen sowie die dazukommenden Polizeibeamten an.

  • Quelle: Ostsee-Zeitung

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21. April 2020 - Greifswald (Vorpommern-Greifswald)

Ein Student aus China wird von zwei Jugendlichen im Vorbeifahren ins Gesicht gespuckt. Zuvor hatten sie ihm etwas unverständliches zugerufen. Gerade in Zeiten von Covid 19 hinterließ die Tat bei ihm nicht nur enormen Ekel, sondern auch große Angst vor einer möglichen Ansteckung.

  • Quelle: Polizei

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16. April 2020 - Friedland (Mecklenburgische Seenplatte)

Ein älterer Mann unterstellt zwei syrische Jugendlichen, ihm seinen Autoschlüssel gestohlen zu haben. Dann bedroht er die beiden, die ihn nicht verstehen, mit einer Schreckschusspistole. Bei der darauf folgenden Hausdurchsuchung werden zahlreiche Waffen wie Macheten, Springmesser und Luftgewehre sichergestellt und beschlagnahmt.

  • Quelle: Polizei

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27. März 2020 - Parchim (Ludwigslust-Parchim)

Der Bürgermeister widerspricht in einem Video, dass in Sozialen Medien verbreitet wird, Gerüchten im Zusammenhang mit der Unterbringung von Bewohner*innen aus der Landeserstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz in Parchim. Dabei kritisiert er auch die Äußerungen eines AfD Stadtvertreters scharf. Wenige Tage später erhält er schriftliche Morddrohungen.

  • Quelle: Schweriner Volkszeitung

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19. März 2020 - Rostock (Landkreis Rostock)

Ein junger Mann wird von mehreren Personen rassistisch beschimpft und anschließend angegriffen. Er trägt Verletzungen am Kopf davon.

  • Quelle: Polizei

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14. März 2020 - Stralsund (Vorpommern-Rügen)

Am Vormittag werden in der Innenstadt Passant*innen von einer Gruppe Rechter rassistisch beleidigt und angegriffen. Sie werden gezielt mit Flaschen beworfen. Dabei wird eine Frau am Arm verletzt. Der Staatsschutz leitet Ermittlungen wegen Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und dem Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein.

  • Quelle: Polizei