3. Juni 2024 - Rostock (Hansestadt Rostock)
Von seinem Balkon aus wirft ein Mann mehrere Bengalfackeln in Richtung einer Gruppe von Männern, weil er sie für nicht-deutsch hält.
- Quelle: Polizei
Von seinem Balkon aus wirft ein Mann mehrere Bengalfackeln in Richtung einer Gruppe von Männern, weil er sie für nicht-deutsch hält.
Ein 51-Jähriger wird von einem Bekannten über einen längeren Zeitraum gequält und schwer verletzt. Unter anderem werden ihm mit einem Cuttermesser Hakenkreuze in beide Unterschenkel geritzt. Darüber hinaus wird der Mann von seinen Peinigern mit einem erhitztem Kartoffelstampfer gebrandmarkt, geschlagen, gewürgt und mit einer Stichflamme verbrannt.
Der Betroffene wird von einem Mann angesprochen und gefragt, ob er die AfD hasse. Obwohl der Mann die Frage verneint, wird er zu Boden geschubst und anschließend mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
An einer Haltestelle wird ein nicht-deutscher Mann von einem Paar angefeindet. Der Mann schlägt ihn und wirft ihn zu Boden. Anschließend beleidigt er ihn rassistisch.
Ein Mann brüllt in einem Zug rechte Parolen. Ein eingreifender Zeuge wird erst bedroht und später geschlagen.
Zwei Männer werden von einem Täter rassistisch beleidigt, mit einer Schreckschusswaffe bedroht und niedergeschlagen.
In einer Bar sticht ein Mann mit einem Messer auf einen anderen Mann ein. Im Beisein der Polizei sagt der Täter, er hätte „es für Deutschland getan“.
Ein Mann beleidigt ein Kind rassistisch und bedroht dessen Mutter, bevor er es zu Boden stößt, wobei sich das betroffene Kind verletzt.
vom 23. Mai 2024 in Kategorie: Pressemitteilung
Anlässlich der nächsten Sitzung des Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA), bei dem am Montag die Anhörung der vorerst letzten Sachverständigen zum Themenkomplex Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) nachgeholt wird, unsere Pressemitteilung vom 5. April in aktualisierter Form: Am kommenden
Ein wohnungsloser Mann wird aus einer Gruppe von bis zu 30 Jugendlichen über eine Straße getrieben und dabei immer wieder geschlagen und getreten. Erst das Eingreifen einer Passantin beendet die Tortur.