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22. Februar 2014 - Neubrandenburg (Mecklenburgische Seenplatte)

Ein Mann afghanischer Herkunft wird am Abend auf dem Heimweg angegriffen. Die Täter schlagen mit Fäusten in sein Gesicht, auf den Hinterkopf und gegen die Rippen. Sie verletzen den Betroffen so erheblich, dass er zwei Tage lang im Krankenhaus behandelt werden muss.

  • Quelle: LOBBI

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15. Februar 2014 - Neubrandenburg (Mecklenburgische Seenplatte)

Ein Mann afghanischer Herkunft wird rassistisch beleidigt und angegriffen.

  • Quelle: Polizei

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12. Februar 2014 - Anklam (Vorpommern-Greifswald)

Eine junge Frau aus Ghana wird vor der Kita ihrer Tochter von einer anderen Frau angespuckt und beleidigt. Als die Betroffene den Fall bei der Polizei zur Anzeige bringen will, wird sie aufgrund von Verständigungsschwierigkeiten ungehört wieder weggeschickt. Erst in Begleitung eines weißen Deutschen wird ihre Anzeige aufgenommen.

  • Quelle: LOBBI

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31. Januar 2014 - Schwerin (Schwerin)

Bei der Projektwerkstatt Buntes Q werden während einer Veranstaltung Scheiben mit Steinen eingeworfen. Die Angreifer können sich unentdeckt entfernen. Die Betroffenen sind sich dennoch sicher, dass diese der örtlichen rechten Szene angehören. Es war nicht der erste Anschlag auf den Treffpunkt, der auch im Internet immer wieder diffamiert wird.

  • Quelle: Lobbi

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Verantwortung übernehmen

vom 16. Januar 2014 in Kategorie: Artikel

Die Zahl zwischen staatlich anerkannten und nicht anerkannten Todesopfern rechter Gewalt divergiert nicht nur auf Bundesebene. In Mecklenburg-Vorpommern starben, unabhängigen Recherchen zufolge, mehr als doppelt so viele Menschen durch Neonazis, wie es die Landesregierung wahr haben will. Eine erneute Untersuchung der Todesfälle lehnt sie bisher ab.

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Markttag

vom 16. Januar 2014 in Kategorie: Artikel

Immer wieder kommt es auch in Mecklenburg-Vorpommern zu rassistisch motivierten Anfeindungen und Angriffen auf MarkthändlerInnen mit Migrationshintergrund. Nur besonders schwerwiegende Fälle geraten ins öffentliche Bewusstsein. Dabei sind Beleidigungen und Bedrohungen für viele Gewerbetreibende auf Wochenund Stadtfestmärkten fast schon alltäglich. Darüber sprachen wir mit einem Mann mit arabischem Hintergrund. Sein wirklicher Name und sein Wohnort werden hier auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin nicht genannt.

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Gut vorbereitet ins Verbotsverfahren?

vom 16. Januar 2014 in Kategorie: Artikel

Am 3. Dezember 2013 haben die Bundesländer einen erneuten NPD-Verbotsantrag gestellt. Der erste Versuch, die Neonazipartei verbieten zu lassen, war im März 2003 gescheitert. Der erneute Anlauf ist bundesweit umstritten. Anders als 2001 beteiligen sich Bundestag und Regierung nicht am Antrag. Doch welche Auswirkungen hätte ein Verbot auf die hiesige Szene?

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Bleiberecht

vom 16. Januar 2014 in Kategorie: Artikel

Betroffene rechter Gewalt ohne gesicherten Aufenthaltsstatus leiden oft mehr- fach unter den Folgen rassistischer Übergriffe. Neben fehlenden Unterstüt- zungsstrukturen droht in vielen Fällen sogar die Abschiebung, bevor es über- haupt zum Prozess gegen mögliche TäterInnen kommt. Die LOBBI fordert ein automatisches Bleiberecht für die Opfer.

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Geordnete Gewalt

vom 16. Januar 2014 in Kategorie: Artikel

Der NPD-Ordnungsdienst aus Mecklenburg-Vorpommern gehört mittlerweile zum Bild eines jeden Naziaufmarsches im Land. Regelmäßig tritt er als Ordnungsmacht bei Kundgebungen, Demonstrationen und Saalveranstaltungen der rechten Partei auf. Die Disziplinierung der eigenen «Kameraden» tritt dabei in den Hintergrund – immer wieder geht von den martialisch auftretenden Ordnern mit Parteibuch Gewalt aus.

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