13. Mai 2011 - (Schwerin)
Ein junger Mann protestiert gemeinsam mit anderen gegen einen Infostand der NPD. Es kommt zu einem Streit mit zwei Rechten, in dessen Verlauf eine Person mehrfach auf ihn einschlägt.
- Quelle: LOBBI
Ein junger Mann protestiert gemeinsam mit anderen gegen einen Infostand der NPD. Es kommt zu einem Streit mit zwei Rechten, in dessen Verlauf eine Person mehrfach auf ihn einschlägt.
vom 10. Mai 2011 in Kategorie: Artikel
Mitglieder der rechten Szene haben angekündigt, den “Zensus 2011” zu nutzen, um Informationen von politischen GegnerInnen zu sammeln oder illegalisierte MigrantInnen aufzuspüren. Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass dies tatsächlich in diesem Sinne umsetzbar ist. Das Risiko kann zudem etwas minimiert werden.
vom 10. Mai 2011 in Kategorie: Pressemitteilung
Mitglieder der rechten Szene haben angekündigt, den “Zensus 2011” zu nutzen, um Informationen von politischen GegnerInnen zu sammeln oder illegalisierte MigrantInnen aufzuspüren. Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass dies tatsächlich in diesem Sinne umsetzbar ist. Das Risiko kann zudem etwas minimiert werden.
Erneut wird das Büro der Linken Ziel eines Anschlags. Unbekannte Täter werfen Straßenabsperrungen, die vermutlich zuvor auf dem Marktplatz entwendet wurden, in Fensterscheiben des Büros und zerstören diese.
Sachbeschädigung am Wahlkreisbüro der Linken
Ein junger Mann, in dessen Wohnheimfenster eine Antifa-Fahne hängt, wird von unbekannten Tätern angegriffen. Während einer der Täter Farbe in den Fensterschlitz sprüht, schlägt ein weiterer die Scheibe mit einem Hammer
ein. Der 18-Jährige blieb unverletzt.
Kurz nach Mitternacht werden drei Jugendliche von zwei Rechten in Schönwalde mit den Worten “Guck mal da sind noch Zecken” beleidigt und dann angegriffen. Dabei erlitten die Betroffenen Kopf- und Gesichtsverletzungen. Einer der beiden musste sich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben.
Als in den Nachmittagsstunden Mitglieder der DGB-Jugend Plakate gegen den Neonazi-Marsch am 1. Mai anbringen laufen etwa zehn, teilweise maskierte und mit Stöcken bewaffnete Rechte auf sie zu. Da diese jedoch von den Jugendlichen rechtzeitig bemerkt werden gelingt es ihnen zu fliehen.
Auf dem Hof des IKuWo´s werden in den frühen Morgenstunden zwei Autos in Brand gesteckt. Nur durch Zufall wird der Brand von einem der Anwohner bemerkt und so schlimmeres verhindert. Eine Bewohnerin die an den Löscharbeiten beteiligt ist, muss wegen erlittener Atembeschwerden vorsorglich zur Behandlung ins Krankenhaus
gebracht werden.
In den frühen Morgenstunden wird ein weiterer Brandanschlag auf ein alternatives Wohnprojekt in Alt Ungnade verübt. In einer sich auf dem Wagenplatz befindenen Scheune zünden Unbekannte einen Strohballen an. Der Brand wird von einem Dorfbewohner bemerkt und kann so rechtzeitig gelöscht werden ohne größeren Schaden anzurichten.