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Chronologie

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2. März 2014 - Parchim (Ludwigslust-Parchim)

Nachdem die von AnwohnerInnen alarmierte Polizei einen Mann wegen ruhestörendem Lärms belehrt und sich wieder entfernt hatte, skandiert dieser nicht nur verfassungsfeindliche Parolen, sondern bedroht die AnwohnerInnen, so dass diese erneut die Polizei rufen müssen. Sie nimmt den alkoholisierte Mann fest.

  • Quelle: Schweriner Volkszeitung

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2. März 2014 - Greifswald (Vorpommern-Greifswald)

Eine Gruppe junger Erwachsener, die von einer Kostümparty kommt, wird am frühen Sonntag Morgen von drei mit einem Schlagring bewaffneten Personen angegriffen. Die Täter beschimpften einen der Betroffenen homophob. Freunde die ihm zu Hilfe eilen, werden dabei geschlagen und so erheblich verletzt, dass eine der Betroffenen für kurze Zeit ihr Bewusstsein verliert.

  • Quelle: Ostseezeitung

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22. Februar 2014 - Neubrandenburg (Mecklenburgische Seenplatte)

Ein Mann afghanischer Herkunft wird am Abend auf dem Heimweg angegriffen. Die Täter schlagen mit Fäusten in sein Gesicht, auf den Hinterkopf und gegen die Rippen. Sie verletzen den Betroffen so erheblich, dass er zwei Tage lang im Krankenhaus behandelt werden muss.

  • Quelle: LOBBI

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15. Februar 2014 - Neubrandenburg (Mecklenburgische Seenplatte)

Ein Mann afghanischer Herkunft wird rassistisch beleidigt und angegriffen.

  • Quelle: Polizei

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12. Februar 2014 - Anklam (Vorpommern-Greifswald)

Eine junge Frau aus Ghana wird vor der Kita ihrer Tochter von einer anderen Frau angespuckt und beleidigt. Als die Betroffene den Fall bei der Polizei zur Anzeige bringen will, wird sie aufgrund von Verständigungsschwierigkeiten ungehört wieder weggeschickt. Erst in Begleitung eines weißen Deutschen wird ihre Anzeige aufgenommen.

  • Quelle: LOBBI

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31. Januar 2014 - Schwerin (Schwerin)

Bei der Projektwerkstatt Buntes Q werden während einer Veranstaltung Scheiben mit Steinen eingeworfen. Die Angreifer können sich unentdeckt entfernen. Die Betroffenen sind sich dennoch sicher, dass diese der örtlichen rechten Szene angehören. Es war nicht der erste Anschlag auf den Treffpunkt, der auch im Internet immer wieder diffamiert wird.

  • Quelle: Lobbi

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6. Januar 2014 - Wismar (Nordwestmecklenburg)

Ein Mann wird von mehreren Personen homophob beleidigt und bedroht. Außerdem schubsen sie den Mann hin und her. Bevor es zu schwerwiegenderen Angriffen kommt, kann der Betroffene nach Hilfe rufen und fliehen. Die Polizei vor Ort weigert sich zunächst eine Anzeige aufzunehmen.

  • Quelle: Lobbi

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16. Dezember 2013 - Groß Lüsewitz (Landkreis Rostock)

Das Gebäude, in dem zukünftig auch Asylsuchende wohnen werden, wird erneut großflächig mit rassistischen Parolen beschmiert. Auch auf einer Facebookseite, die bis zu ihrer Löschung fast 500 Mal “geliked” wird, wird offen rassistisch argumentiert, mit einem “zweiten Lichtenhagen” gedroht und für eine neonazistische Homepage geworben.

  • Quelle: Ostseezeitung, LOBBI

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16. Dezember 2013 - Bad Doberan (Landkreis Rostock)

Ein Asylsuchender wird in einer Diskothek von einem anderen Besucher zunächst feindselig gemustert. Kurze Zeit später schubst der Angreifer ihn in die Richtung seiner drei Begleiter und packt ihn. Anschließend schlagen die vier Männer gemeinsam auf ihn ein. Dabei verletzten sie ihn so erheblich, dass er drei Tage lang stationär behandelt werden muss.

  • Quelle: Lobbi

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12. Dezember 2013 - Groß Lüsewitz (Landkreis Rostock)

Im Dorf, dass zur Gemeinde Sanitz gehört, wird ein Haus mit Hakenkreuzen und dem Spruch “Der Block wird brennen” beschmiert. Mehrere Wohnungen des Plattenbaus werden momentan für die Unterbringung von Asylsuchenden vorbereitet. Knapp vier Wochen zuvor kommt es auf einer Einwohnerversammlung zur geplanten Unterbringung der Geflüchteten zu zahlreichen, teilweise offen rassistischen Äußerungen.

  • Quelle: Ostseezeitung, LOBBI