-> header

-> archive.php
Ort:
Landkreis:
Delikt:
Motiv:


-> content.php

3. September 2010 - Landkreis Güstrow (Landkreis Rostock)

Ein alternativer Jugendlicher wird von zwei vermummten Rechten als “Scheiß Zecke” beschimpft. Dann schlagen und treten sie auf ihn ein. Er erleidet einen komplizierten Bruch in der Hand, zahlreiche Hämatome und Prellungen am Kopf und im Gesicht und muss zwei Wochen stationär im Krankenhaus behandelt werden. Im Juli war er schon einmal attackiert worden.

  • Quelle: LOBBI

-> content.php

3. September 2010 - Prora (Vorpommern-Rügen)

Auf einem Jugendfestival pöbeln und bedrohen rechtsorientierte Fußballfans Betreiber eines Infostandes der linken Jugendorganisation solid und beschädigen diesen. Die Polizei ermittelt gegen Mitglieder der Gruppe außerdem u.a wegen Körperverletzung, Hausfriedensbruch und verfassungswidriger Parolen.

  • Quelle: Ostseezeitung, LOBBI

-> content.php

Täterjagd statt Opferschutz

vom 1. September 2010 in Kategorie: Artikel

Während in den Medien noch über einen „Internetpranger“ diskutiert wird, begeben sich Neonazis in Mecklenburg-Vorpommern schon auf die Suche nach entlassenen Sexualstraftätern und fordern den Tod dieser Menschen.

…weiterlesen


-> content.php

Verhandlung erst nach Beschwerde

vom 1. September 2010 in Kategorie: Artikel

Das Rostocker Amtsgericht verurteilte am 22. März 2010 ein Mitglied der rechten Szene wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe. Der Verurteilte hatte am 06. Dezember 2008 in Friedland im Landkreis Mecklenburg-Strelitz einen Konzertbesucher angegriffen. An

…weiterlesen


-> content.php

(Vorläufiges) Urteil nach 28 Monaten

vom 1. September 2010 in Kategorie: Artikel

Das Amtsgericht Neustrelitz hat am 21. Januar 2010 vier Männer aus der örtlichen rechten Szene wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt. Drei Angeklagte erhielten Freiheitsstrafen von acht Monaten bzw. einem Jahr, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. Das

…weiterlesen


-> content.php

Déjà-vu im Gerichtsgebäude

vom 1. September 2010 in Kategorie: Artikel

Auf dem Weg zu einem Aufmarsch griffen Neonazis im Juni 2007 in einem Zug Mitreisende an. Der „Fall Pölchow“ endete im März 2010 wie er begonnen hatte – mit Gewalt. Zur Urteilverkündung erschien ein aggressiver rechter Mob.

…weiterlesen


-> content.php

Keine homophobe Gewalt in M-V?

vom 1. September 2010 in Kategorie: Artikel

In der Nacht zum 08. Juni bewerfen bislang Unbekannte ein Wohnhaus in einem kleinen Dorf im Landkreis Parchim mit Farbflaschen und –beuteln. Der durchdringende Gestank lässt darauf schließen, dass auch Buttersäure eingesetzt wurde. Die beiden Bewohner des Hauses halten es für möglich, dass homophobe Motive hinter dem Anschlag stecken. Im selben Landkreis soll ein Homosexueller von Unbekannten zusammengeschlagen worden sein. Trifft dies zu, wären diese Angriffe zwei der wenigen bekannt gewordenen gewalttätigen Diskriminierungen in Mecklenburg-Vorpommern, die aufgrund der sexuellen Identität der Betroffenen verübt wurden.

…weiterlesen


-> content.php

Geistige und andere Brandstiftungen

vom 1. September 2010 in Kategorie: Artikel

Die rechte Szene des Landes gibt seit der Fusion von NPD und „freien Nationalisten“ unter dem Dach der Partei ein recht geschlossenes Bild ab. In Stralsund hingegen pflegen die verschiedenen Gruppierungen ihre alten und neuen Animositäten. Aktiv sind die Neonazis der Hansestadt trotzdem – insbesondere eine Kameradschaft mit dem Namen Hatecrew.

…weiterlesen


-> content.php

Nichtanerkennung wirkt zusätzlich belastend

vom 1. September 2010 in Kategorie: Artikel

Die Psychologin und Psychotherapeutin Sibylle Rothkegel leitete ein Projekt mit psychotherapeutischen Hilfen für Opfer von rechter Gewalt in Berlin. Im Interview spricht sie über Folgen rassistischer Angriffe und die Bedeutung der juristischen Aufarbeitung für die Betroffenen.

…weiterlesen


-> content.php

Mit System gegen das System?

vom 1. September 2010 in Kategorie: Artikel

Eine Serie von rechts motivierten Attacken auf Wohnhäuser von Politikern und Parteibüros in Mecklenburg-Vorpommern prägte die erste Hälfte dieses Jahres. Mit der zahlenmäßigen Steigerung scheint auch eine ideologische Erweiterung der Tatmotive verbunden zu sein.

…weiterlesen