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Angriff zum Feierabend

vom 25. September 2009 in Kategorie: Artikel

Als Herr Y. am frühen Morgen des 1. November 2008 den „Pub No. 1“ in Krakow am See schließen will, kann er noch nicht ahnen, was ihm bevorsteht. Die angetrunkenen Jugendlichen, die in diesem Moment

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Touristen verprügelt und Holocaust geleugnet

vom 25. September 2009 in Kategorie: Artikel

Wegen Körperverletzung und Volksverhetzung hat das Amtsgericht Pasewalk am 21. Juli vier junge Männer aus dem Uecker-Randow-Kreis zu Freiheitsstrafen zwischen 8 und 20 Monaten verurteilt. Die Strafen wurden zur Bewährung ausgesetzt. Fast genau ein Jahr

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Strafen nach Attacken auf Schüler

vom 25. September 2009 in Kategorie: Artikel

Weil sie einen alternativen Jugendlichen in Boizenburg angegriffen hatten, wurden am 04. August zwei Rechte zu Haftstrafen verurteilt. Am 25. April 2008 schlugen die beiden zur Tatzeit 20 und 24 Jahre alten Angeklagten vor dem

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Open Air und dicke Luft in Boizenburg

vom 25. September 2009 in Kategorie: Artikel

Als einige Jugendliche aus der Kleinstadt im Landkreis Ludwiglust damit begannen, das Festival „Tinnitus statt Faschismus“ zu organisieren, wollten sie vor allem ein Zeichen gegen die aggressive rechte Szene vor Ort setzen. Dass die Neonazis alles tun würden, um ein solches Konzert zu verhindern, hatten sie erwartet. Womit sie nicht rechneten, waren die anderen Reaktionen.

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Im Real-Life schlimmer

vom 25. September 2009 in Kategorie: Artikel

Die steigende Anzahl von Internetauftritten der deutschen Neonaziszene sorgte im August für ein breites Presseecho. Im Blickpunkt auch der „Missbrauch“ von sozialen Onlinenetzwerken. Dabei handelt es sich doch eher um den „Gebrauch“ eines Kommunikationsmittels. Alle nutzen dies – auch Nazis. Außerdem ist unklar, ob die gemeldeten Zahlen in diesem schnell expandierenden Medium tatsächlich eine neue Dimension rechter Propaganda darstellen. Auch qualitativ fehlt es meist an Analysen, ob und wie die rechte Internetpräsenz über die Szene hinaus Wirkung entfaltet.

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Naziaktivitäten

vom 25. September 2009 in Kategorie: Artikel

Szene(n)wechsel in Wismar? Die rechte Szene von Wismar wurde bislang mit den Treffpunkten Wolfshöhle und Werwolfshop assoziiert. Nun scheinen weitere Neonazis die Hansestadt als Aktionsfeld zu entdecken. So provozierten Rechte in Clownskostümen bei einem Demokratiefest

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Kritische Berichterstattung im Visier

vom 25. September 2009 in Kategorie: Artikel

Den Recherchen von FachjournalistInnen und Lokalredaktionen kommen bei der Analyse von neuen Entwicklungen in der rechten Szene besondere Bedeutung zu. Neonazis scheuen in vielen Fällen das Licht der Öffentlichkeit, um ihre nationalsozialistische Graswurzelarbeit ungestört fortführen zu können. Deshalb gehören Medien zum erklärten Feindbild der rechten Szene. „Die Presse lügt!“ steht auf Schildern oder Transparenten bei Aufmärschen – es kommt aber auch hin und wieder zu Übergriffen. Neonazis aus dem Uecker-Randow-Kreis haben jetzt auch einzelne Journalisten im Visier.

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12. September 2009 - Teterow (Landkreis Rostock)

Zwei alternative Jugendliche treffen auf vermummte Rechte, die sich offensichtlich beim Verkleben von Propagandamaterial gestört fühlen. Einer von ihnen greift die beiden Jugendlichen an. Er schlägt einem der beiden so heftig ins Gesicht, dass dieser sich ambulant im Krankenhaus behandeln lassen muss. Er war bereits im Mai von Rechten attackiert worden und mußte damals wegen seiner Verletzungen stationär behandelt werden.

  • Quelle: LOBBI