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Rückblick 2012

vom 16. Juli 2013 in Kategorie: Artikel, Jahresbericht

Die Zahl registrierter rechter Gewalttaten ist im vergangenen Jahr deutlich gesunken. Dennoch zeigt sich die rechte Szene in Mecklenburg-Vorpommern anhaltend aggressiv. Komplexe Bedrohungsszenarien und Einschüchterungsversuche unterhalb der Gewaltschwelle nehmen weiterhin zu.

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Naziaktivitäten

vom 16. Juli 2013 in Kategorie: Artikel

Nur wenige Tage nachdem bekannt wurde, dass die Stadt Neustrelitz gemeinsam mit dem Kreis Mecklenburgische Seenplatte nach Objekten sucht, die für die Unterbringung von Flüchtlingen in Frage kämen, versuchte die NPD um ihren Stadtvertreter Marko

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Naziaktivitäten

vom 7. Mai 2012 in Kategorie: Artikel

Szene(n)wechsel in Wismar? Die rechte Szene von Wismar wurde bislang mit den Treffpunkten Wolfshöhle und Werwolfshop assoziiert. Nun scheinen weitere Neonazis die Hansestadt als Aktionsfeld zu entdecken. So provozierten Rechte in Clownskostümen bei einem Demokratiefest

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Naziaktivitäten

vom 26. Oktober 2011 in Kategorie: Artikel

Altes Modell in neuen Städten Die „Bürgerinitiativen“-Methode mit der sich Neonazis zum Teil erfolgreich einen seriösen Anstrich geben, findet Nachahmer. Seit November 2008 ist eine Interessengemeinschaft „Schöneres Strasburg“ mit einer Website im Internet präsent. Die

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Neonazis und “Zensus 2011”

vom 10. Mai 2011 in Kategorie: Artikel

Mitglieder der rechten Szene haben angekündigt, den “Zensus 2011” zu nutzen, um Informationen von politischen GegnerInnen zu sammeln oder illegalisierte MigrantInnen aufzuspüren. Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass dies tatsächlich in diesem Sinne umsetzbar ist. Das Risiko kann zudem etwas minimiert werden. 

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Keine homophobe Gewalt in M-V?

vom 1. September 2010 in Kategorie: Artikel

In der Nacht zum 08. Juni bewerfen bislang Unbekannte ein Wohnhaus in einem kleinen Dorf im Landkreis Parchim mit Farbflaschen und –beuteln. Der durchdringende Gestank lässt darauf schließen, dass auch Buttersäure eingesetzt wurde. Die beiden Bewohner des Hauses halten es für möglich, dass homophobe Motive hinter dem Anschlag stecken. Im selben Landkreis soll ein Homosexueller von Unbekannten zusammengeschlagen worden sein. Trifft dies zu, wären diese Angriffe zwei der wenigen bekannt gewordenen gewalttätigen Diskriminierungen in Mecklenburg-Vorpommern, die aufgrund der sexuellen Identität der Betroffenen verübt wurden.

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Geistige und andere Brandstiftungen

vom 1. September 2010 in Kategorie: Artikel

Die rechte Szene des Landes gibt seit der Fusion von NPD und „freien Nationalisten“ unter dem Dach der Partei ein recht geschlossenes Bild ab. In Stralsund hingegen pflegen die verschiedenen Gruppierungen ihre alten und neuen Animositäten. Aktiv sind die Neonazis der Hansestadt trotzdem – insbesondere eine Kameradschaft mit dem Namen Hatecrew.

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Nichtanerkennung wirkt zusätzlich belastend

vom 1. September 2010 in Kategorie: Artikel

Die Psychologin und Psychotherapeutin Sibylle Rothkegel leitete ein Projekt mit psychotherapeutischen Hilfen für Opfer von rechter Gewalt in Berlin. Im Interview spricht sie über Folgen rassistischer Angriffe und die Bedeutung der juristischen Aufarbeitung für die Betroffenen.

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Mit System gegen das System?

vom 1. September 2010 in Kategorie: Artikel

Eine Serie von rechts motivierten Attacken auf Wohnhäuser von Politikern und Parteibüros in Mecklenburg-Vorpommern prägte die erste Hälfte dieses Jahres. Mit der zahlenmäßigen Steigerung scheint auch eine ideologische Erweiterung der Tatmotive verbunden zu sein.

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