Eine Erklärung des Forschungsnetzwerks Frauen und Rechtsextremismus zur Berichterstattung über das mutmaßliche Mitglied der Neonazi-“Terrorzelle”, Beate Z.
Opferberatungsprojekte fordern eine Entschuldigung der Bundesregierung bei den Angehörigen der Todesopfer rechter Gewalt und den Überlebenden der Bombenanschläge in Köln.
Vor dem Rostocker Landgericht wurden heute die Urteile gegen zwei Stralsunder Neonazis gesprochen, die jahrelang für eine der bundesweit wichtigsten Plattformen der rechten Szene verantwortlich waren. Die beiden müssen nun mehrjährige Haftstrafen verbüssen.
Altes Modell in neuen Städten Die „Bürgerinitiativen“-Methode mit der sich Neonazis zum Teil erfolgreich einen seriösen Anstrich geben, findet Nachahmer. Seit November 2008 ist eine Interessengemeinschaft „Schöneres Strasburg“ mit einer Website im Internet präsent. Die
Bundesarbeitsgemeinschaft Demokratieentwicklung protestiert gegen politische Einflussnahme staatlicher Behörden auf zivilgesellschaftlicher Initiativen
Vor dem Amtsgericht Güstrow müssen sich ab heute drei junge Männer aus Gnoien verantworten. Ihnen werden, mit unterschiedlicher Tatbeteiligung, zahlreiche Straftaten wie Körperverletzungen, Nötigung, Bedrohung und Sachbeschädigungen vorgeworfen, die größtenteils einen rechten Hintergrund haben.
Zu wenige Reaktionen aus der Zivilgesellschaft auf Anschlagsserie der Neonaziszene.
Der Beratungsverein LOBBI ruft zu einer größeren öffentlichen Ächtung der rechts motivierten Attacken auf Parteibüros in Mecklenburg-Vorpommern und einer stärkeren Solidarisierung mit den Betroffenen auf. Angesichts des hohen Einschüchterungspotentials der Anschlagsserie, gab es bislang zu wenige Reaktionen aus der Zivilgesellschaft.
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