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«Das ganze Deutschland soll es sein»

vom 1. September 2008 in Kategorie: Artikel

Mit einer Mischung aus Revanchismus, dem Schüren von Vorbehalten und gezielten Sachbeschädigungen agiert die rechte Szene gegen den Zuzug von Polen und Polinnen nach Mecklenburg-Vorpommern. Insbesondere im Landkreis Uecker-Randow ist im Zuge der anstehenden Kommunalwahlen für 2009 mit einer weiteren Zunahme antipolnischer Propaganda zu rechnen.

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Risse in der “Volksfront von rechts”?

vom 1. September 2008 in Kategorie: Artikel

Der Konflikt zwischen NPD und den sogenannten Autonomen nAtionAlisten spielte bislang in Mecklenburg-Vorpommern kaum eine Rolle. Doch in Stralsund kommt es am 03. Oktober zum Eklat: ein Neonaziaufmarsch spaltet sich und zwei Gruppen marschieren getrennt.

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Naziaktivitäten

vom 1. September 2008 in Kategorie: Artikel

Braunes Fussballturnier Am 06. September findet in einem Dorf im Landkreis Parchim unter den Augen der Polizei ein Fussballturnier mit fünfzehn Teams aus der rechten Szene statt. Unter den mehr als einhundert Teilnehmern und Teilnehmerinnen

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Prozess ohne Opfer

vom 1. Juni 2008 in Kategorie: Artikel

Am 11. Juni fand vor dem Landgericht Rostock die Berufungsverhandlung gegen einen rassistischen Schläger statt. Der Betroffene des Angriffs war zu diesem Zeitpunkt schon seit drei Monaten nicht mehr in der BRD.

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Szeneladen-Betreiber vor Gericht

vom 1. Juni 2008 in Kategorie: Artikel

Am 23. April verurteilte das Rostocker Amtsgericht den ehemaligen Geschäftsführer des rechten Geschäfts East Coast Corner (ECC) Thorsten de Vries wegen versuchter Nötigung zu einer Geldstrafe von 30 Tagessätzen á 20 Euro. Der 46-jährige Neonazi

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Naziaktivitäten

vom 1. Juni 2008 in Kategorie: Artikel

NPD-Kader ziehen nach M-V Aus Hessen sind im Juli die langjährigen Gemeindeund Kreistagsabgeordneten der NPD Doris und Alfred Zutt nach Waren umgesiedelt. Doris Zutt ist seit 1992 Mitglied der Partei und gehörte zeitweise dem Bundesvorstand

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NPD-Mann wegen Körperverletzung verurteilt

vom 1. Juni 2008 in Kategorie: Artikel

Andreas Theißen ist Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes Westmecklenburg und arbeitet für den Ordnerdienst der Partei. In dieser Funktion war er am Abend des 17. September 2006 auf einem Treffen der Partei in Schwerin tätig, auf dem

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Kultur für alle

vom 1. Juni 2008 in Kategorie: Artikel

Landauf, landab finden in den Sommermonaten Konzerte, Festivals und OpenAir Partys in Mecklenburg-Vorpommern statt. Auch alternative Gruppen veranstalten derartige Events für ihre Freundeskreise, Gäste aus dem ganzen Land und TouristInnen. Für die OrganisatorInnen solcher Musikveranstaltungen gehört die Auseinandersetzung mit der Möglichkeit rechter Angriffe auf BesucherInnen leider regelmäßig mit zu den Vorbereitungen. Während die Aktiven sich davon nicht einschüchtern lassen wollen, sieht das bei einigen Ordnungsämtern anders aus.

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Minderjährige als Opfer rassistischer Gewalt

vom 1. Juni 2008 in Kategorie: Artikel

Die Unterstützung von Kindern und sehr jungen Jugendlichen nach rassistischen Angriffen ist für die BeraterInnen der LOBBI regelmäßig mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Oft wird die Gewalt als „normale“ Auseinandersetzung zwischen Kindern eingeschätzt, bei minderjährigen Tätern fehlt meist die Möglichkeit rechtlicher Sanktionen und die Beratung schließt neben den direkt Betroffenen fast immer auch die Eltern mit ein. Über die besondere psychische Situation von Minderjährigen nach rassistischer Gewalt und deren Folgen sprach Perspektiven mit Eben Louw. Der Psychologe begleitet Gewaltopfer u.a. beim Partnerprojekt der LOBBI in Berlin Reach Out. Der gebürtige Südafrikaner arbeitete mehrere Jahre in London in einem Krankenhaus und als Dozent an der Metropolitan University. Seit 10 Jahren ist er als Trainer, Dozent und Berater in Deutschland tätig.

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Zielgerichtete Einschüchterung

vom 1. Juni 2008 in Kategorie: Artikel

Rechte Schmierereien werden als Sachbeschädigung oder als Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verfolgt. Tatsächlich wirken sie in vielen Fällen aber als konkrete Bedrohung für die Betroffenen. Eine ganze Serie rechtsmotivierter Sprühaktionen in letzter Zeit spricht für ein geplantes Vorgehen von Neonazis, um politische GegnerInnen, MigrantInnen sowie Juden und Jüdinnen zielgerichtet einzuschüchtern.

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