Kein Schlussstrich unter den NSU-Komplex! Den Forderungen der Betroffenen endlich gerecht werden!
Gedenken und Online-Veranstaltung am 25. Februar 2021.
Am 10.09.2012 wurde der 59-jährige Karl-Heinz Lieckfeldt von einem Bekannten seiner Tochter umgebracht. Diese erzählte dem Täter Max L. vorher immer wieder, dass sie vermute ihr Vater habe sie in ihrer Kindheit sexuell missbraucht. Max
Am 28. August 2017 fanden in Mecklenburg Vorpommern die ersten Hausdurchsuchungen im Zusammenhang mit der Gruppierung “Nordkreuz” statt. Damals erfuhr die Öffentlichkeit zum ersten Mal, dass sich Reservisten, (ehemalige) Polizisten und weitere Personen in einem
Heute vor 24 Jahren starb Boris Morawek an den Folgen eines Angriffs zweier Naziskins. Eine angemessene Würdigung der Tat gibt es bis heute nicht. Am Abend des 11. Juli 1996 ist der 26-jährige Boris Morawek
Heute vor 20 Jahren wurde Jürgen Seifert in Wismar aus sozialdarwinistischen Motiven ermordet. Der wohnungslose 52-jährige Jürgen Seifert wurde am 09. Juli 2000 in Wismar von fünf jungen Männern mit rechter Gesinnung ermordet. Sie suchten
Nach einem rechten und homophoben Angriff am 23.03.2020 wurde heute am Amtsgericht Neubrandenburg verhandelt. Das Gericht verurteilte den Haupttäter wegen einer versuchten gefährlichen Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von fünf Monaten, ausgesetzt zu zwei Jahren Bewährung
Am 11. Mai 2020 wurden im Rahmen einer nicht angemeldeten Versammlung gegen die aktuellen Infektionsschutzmaßnahmen eine Gegendemonstrantin angegriffen und verletzt. Obwohl die Polizei noch vor Ort Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung aufnimmt und die Täter durch
Nach rassistischen, antisemitischen, homo-/transfeindlichen und anderen rechtsmotivierten Angriffen bieten wir weiterhin unsere Unterstützung an. Beratungstermine sind unter Einhaltung der geltenden Infektionsschutzmaßnahmen möglich. Wir bitten dafür um eine vorherige telefonische Absprache.
Am Abend des 15. Mai 2002 töten zwei Naziskins den 19-jährigen Klaus Dieter Lehmann in Neubrandenburg. Obwohl die Staatsanwaltschaft die rechte Gesinnung der Täter anerkennt spielt ein mögliches politisches Motiv keine Rolle im Verfahren.
Vier Männer im Alter zwischen 18 und 22 Jahren quälten in der Nacht vom 21. auf den 22. April 2001 den 31-jährigen algerischen Asylsuchenden Mohammed Belhadj stundenlang und erschlagen ihn schließlich mit einem Stein am Ufer des Zarrenthiner Kiessees.
Bereits am 27. Januar 2020 fiel am Amtsgericht Rostock das Urteil gegen einen 18 Jährigen Mann. Er hatte im Dezember 2018 im Rostocker Stadtteil Lütten Klein einen Familienvater rassistisch beleidigt und anschließend mit einem Zimmermannshammer so schwer verletzt, dass dieser stationär behandelt werden musste. Außerdem musste sich der Angeklagte wegen einer weiteren Körperverletzung verantworten.
Diese Website benutzt keine Cookies von Drittanbietern. Es werden nur funktionell notwendige Cookies und Formular-Daten gespeichert die notwendig sind um Verbindung zu Ihnen aufnehmen zu können wenn Sie uns kontaktieren.OkCookies von Drittanbietern ablehnenDatenschutzerklärung